Wasserski in Bremen

Skifahren auf dem Wasser

Im Winter die schneebedeckten Berge abfahren. Was für ein Spaß. Diese Gaudi gibt es auch im Sommer. „Wasserski“ heißt das Zauberwort.
Der amerikanische Erfinder und Landwirt Ralph Samuelson gilt als Erfinder dieser Sportart. Laut Wikipedia begann er 1922 in Lake City /Minnesota) mit ersten Experimenten. Kurz vor seinem. 19. Geburtstag fuhr er zum ersten Mal mit selbstgefertigten Wasserskiern aus Holz über den See. Drei Jahre später gelang ihm der erste Sprung über eine Rampe. Samuelson hat nie ein Patent auf seinen Wasserski angemeldet. Das machte dann Jahre später ein gewisser Fred Waller aus New York.

Sie möchten mit dem Wasserskiern auf der Bremer Weser zeigen was Sie können und Spaß haben?

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Anschnallen, es kann losgehen

Wasserskier sind vorne aufgebogen, Gummimanschetten dienen als Bindung. Wasserskifahren ist etwas einfacher als auf dem Wakeboard zu stehen. Auch der Start ist schneller zu erlernen, obwohl beide Fahrer durch einen sogenannten Tiefwasserstart an die Oberfläche und somit ins Gleiten kommen. Leute, die dem Wintersport frönen, haben auch beim Wasserski sicher die Nase etwas vorne. Denn wie aller Anfang, muss auch der Start mit Wasserskiern erlernt sein.
Wir haben das Equipment. Wasserski für Anfänger und Profi mit fest montierter Bindung, Neoprenanzug, Helm, Rettungsweste. Nach einer theoretischen Einführung und gezielten Lockerungsübungen, geht es aufs Wasser. Wir fahren mit der buzzi I. An Bord sind mindestens drei Personen. Der Skipper, ein Aufpasser (ist Pflicht) und der Wasserskifahrer.

Die ersten Versuche

Direkt nach der Hafenausfahrt beginnt die Wasserski-und Wakeboardstrecke. Sie geht hoch bis zur Eisenbahnbrücke. Dort angekommen, dreht man, fährt zurück und beginnt die nächste Runde. Je nach Bootsaufkommen sucht der Skipper ein ruhiges Plätzchen auf dem Wasser. Der Der Wasserski-Fahrer zwängt sich in die Gummibindung, dies passiert halb auf dem Boot und halb im Wasser. Damit fertig, gleitet er in die Fluten, und schnappt sich den Haltegriff des Zugseiles, das fest und sicher am Heck der Crownline montiert ist. Der Skifahrer geht mit gebeugten Knien in die Hocke, die Arme sind gestreckt und der Körper leicht nach hinten gelehnt, wie auf einem Stuhl sitzend. Die Skispitzen ragen aus dem Wasser. Das Zugseil befindet sich zwischen den Skiern.
Dann ein „GO“ und der Skipper gibt Gas, um den Skifahrer aus dem Wasser zu ziehen. Der bleibt solange in der leicht zurückgelehnten Hocke, bis das Boot seine volle Geschwindigkeit erreicht hat und ausreichend Zugkraft da ist, um sich aufzurichten.

Nicht enttäuscht sein, sollte es beim ersten Mal nicht klappen. Ein paar Versuche muss man schon wagen, gemäß dem Sprichwort: „Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen“. Obwohl, es gibt Naturtalente, die kommen gleich beim ersten Start aus dem Wasser.
Bitte haben Sie Verständnis, dass wir keinerlei Haftung übernehmen und der Wakeboard-oder Wasserskifahrer für sein Tun und Handeln die alleinige Verantwortung übernimmt.

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Ihr Team von bootcherter-bremen